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„Die Ortsbezeichnung Hachen ist erstmals urkundlich überliefert aus dem Jahre 1173 und war eine Freiheit, ein Ort mit Stadtrecht, aber ohne Befestigung. Hachen entwickelte sich allmählich rund um die Burg herum, die Höfe standen außerhalb des Burgbereiches in weiten Abständen. Im Lauf der Jahrhunderte erlebte Hachen einige Kriege, die Zeiten waren wirr und Hachen war mal westfälisch, mal hessisch.

Von 1837 bis zum 31. Dezember 1974 gehörte das Dorf zum Amt Hüsten, bevor mit dem Neugliederungsgesetz die Freiheit Hachen ihre selbständige kommunale Einheit verlor.

Beständig ist die über 1000 Jahre alte Burg (-ruine) Hachen, mit dem Ehrenmal das Wahrzeichen des Ortes.“

Foto: Martin Richter

Heute ist Hachen mit seinen fast 3.000 Einwohnern das größte Nebenzentrum in der Stadt Sundern. Mit vielen Geschäften und Firmen, aber auch dem Angebot für Gesundheit, Sport und Kultur, nicht zuletzt dem großartigen Vereinsleben steht Hachen für die Verbindung von Tradition – Entwicklung – Moderne.“

Foto: Martin Richter
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